Mit Zuversicht stellen sich die Kandidierenden der Freien Wähler in Rastatt dem Wählervotum in der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Foto (Quelle FW-Dr. Gehse)

Kandidaturen für die Ortschaftsräte – Freie Wähler treten in allen fünf Ortsteilen mit einer Liste an
Nach dem die Bewerberlisten für den Stadtrat und den Kreistag bereits gewählt worden sind, haben die Freien Wähler nun auch in allen fünf Ortsteilen von Rastatt ihre Kandidaten/innen für die Ortschafträte nominiert. Vorsitzender Herbert Köllner sieht darin die Chance für die Freien Wähler, auch in den kommenden fünf Jahren in allen Ortschaftsräten stark vertreten zu sein. Es sei wichtig, den Menschen aller Ortsteile kontinuierlich politische Mitsprache zu ermöglichen, wofür der Ortschaftsrat als Organ stehe.
Die stimmberechtigten FW-Mitglieder der jeweiligen Ortsteile wickelten die zur Kandidatenkür erforderlichen geheimen Wahlgänge in getrennten Sitzungen zügig ab. Hier die verabschiedeten Vorschlagslisten der Freien Wähler für die Ortschaftsratswahl in den der einzelnen Teilorte:

Niederbühl-Förch:
Dieter Scharer, Markus Joos, Frederik von Stuckrad, Christian Wich, Philipp Heise, Tobias Herrmann, Thomas Hrynkowski, Carsten Huck, Stefan Kiefer und Alexander Tsolakis. Ersatzkandidat: Heiko Kramer

Ottersdorf:
Pascal Uhrig, Rainer Fritz, Michael Tropf, Kurt Schneider, Kirsten Ernst, Stefan Groß, Vesna Veličković, Roland Rein und Santiago Miguel Oltra Latorre.

Plittersdorf:
Manuel Schaaf, Julian Fritz, Tobias Ruckenbrod, Alena Grünbacher, Nico Ochs, Denise Köppel, Hans Jürgen Behrend, Tim Schwarz, Philippe Eberhard und Stephanie Knabe.

Rauental:
Alexander Vogel, Jan Braun, Andreas Unser, Rainer Schulz, Markus Fritz, Tanja Wittig und Roberto Heinrich.

Wintersdorf:
Alexandra Fritz, Jochen Bucher-Seiser, Patrick Seiser, Simon Benz, Sandra Erman, Sarah Höllig und Markus Bank.

Die Ortschaftsratswahlen werden am 9. Juni zusammen mit den Gemeinderats-, Kreistags- und Europawahlen stattfinden. Sie entscheiden über die Zusammensetzung der Ortschaftsräte für die nächsten fünf Jahre. „Eine hohe Wahlbeteiligung ist wichtig. Sie stärkt die konstruktiven demokratischen Kräfte in allen Gremien. Für Radikale bleibt dann nur noch wenig Raum“, so die Einschätzung des Vorstandes.